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GoPro Brustgurt: ein Muss für begeisterte Abenteurer

GoPro Brustgurt: ein Muss für begeisterte Abenteurer

Der GoPro Brustgurt, auch „Chesty“ genannt, sollte in keiner guten Actioncam Ausrüstung fehlen.

Empfohlene Anwendungsbereiche

Chesty eignet sich für fast alle Sport- oder Aufnahmesituationen. Aber es gibt ein paar Situationen, für die es wirklich gemacht ist und besonders geniale Aufnahmen ermöglicht. Diese beinhalten:

  • Skifahren/Snowboarden.

  • Wandern/Klettern.

  • Radfahren/Mountainbiken.

  • Motorrad/Motocross.

  • Kanu/Kajak.

  • Rafting.

  • Schwimmen/Schnorcheln.

  • Golfen.

  • Basketball.

  • Volleyball.

  • Fußball.

  • Angeln.

  • Grill.

  • Frisbeescheibe.

Tipps zum Umgang mit dem GoPro Brustgurt

Nun möchten wir Ihnen noch ein paar Tipps geben, mit denen Sie die besten Ergebnisse erzielen.

Korrekte Befestigung

Damit die Kamera nicht zu stark wackelt, ist es zunächst wichtig, dass der Brustgurt richtig eingestellt ist. Dazu legst du zuerst den Gürtel an und ziehst ihn dann richtig fest.

Es gibt insgesamt 5 Positionen, an denen die Länge der Gurte angepasst werden kann. Und man sollte darauf achten, dass die Platte, auf der die Kamera sitzt, fest gegen die Brust gedrückt wird.

Bei der Kamera selbst solltest du darauf achten, dass sie möglichst nah am Körper ist. So werden Hebelwirkungen minimiert und die Kamera bleibt stabil.

Tipp: In Aufnahmesituationen mit besonders starken Bewegungen kann es sinnvoll sein, die Halterung etwas zu modifizieren, indem man die Auflagefläche der Kunststoffplatte vergrößert. Dazu können Sie beispielsweise eine feste Pappe oder eine dünne Sperrholzplatte hinter die Kunststoffplatte montieren. Auf diese Weise werden die Kamerabewegungen weiter minimiert.

Richtige Ausrichtung der Kamera

Erstens gibt es zwei Möglichkeiten, die Kamera anzubringen. Die „upside-down“-Position am Brustgurt ist oft die bessere Wahl, da sie es ermöglicht, den Kamerawinkel nach oben zu neigen. Bei der Standardmontage ist die Kamera meist etwas zu sehr auf den Boden gerichtet, da die Kamera dann hinten auf die Montageplatte aufschlägt.

Das zweite, was Sie beim Ausrichten beachten sollten, ist Folgendes: Denken Sie darüber nach, wie Ihre Körperhaltung aussieht, während Sie filmen. Denn Filmemacher machen oft den Fehler, den Gürtel anzulegen und die Kamera gerade im Stehen auszurichten. Aber wenn man „in Aktion“ geht, also z. B. auf dem Fahrrad schwingt, verändert sich die Neigung des Oberkörpers und oft filmt man nur den Boden.

Wenn Sie noch zögern, helfen Ihnen unsere Fachleute, die richtige Wahl zu treffen!